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Medienbrüche überwinden, mobile Akzeptanz steigern

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Ein Fachbeitrag von Peter Kühnel, Managing Director Eurobase GmbH

Medienbrüche überwinden, mobile Akzeptanz steigern
Mit dem QR-Code Medienbrüche überwinden

Mertert, Luxembourg, 01. Dezember 2014 – Bei der Entwicklung von teggee®, dem Mobile Landingpage Builder, standen von Beginn an zwei Erkenntnisse bzw. Überlegungen im Vordergrund. Wenn bereits während der Olympischen Spiele 2012 in London Informationen und Inhalte aus dem Web in mehr als 60 Prozent der Fälle mobil abgerufen wurden, dann ist heute umso sicherer, dass auch Kunden und Interessenten von Produkten und Dienstleistungen sich zunehmend per Smartphone oder Tablet über das Angebot informieren. Unternehmen – sowohl im B2C-, als auch im B2B-Sektor – brauchen also mobile Websites; insbesondere auf ein Thema, ein Produkt oder ein Event fokussierte Landingpages, über die solche Inhalte mobil abgerufen werden können. Erstes Ziel der Entwicklung war es also, einen Service anzubieten, mit dem jeder in Minuten eine mobile Website bauen und jederzeit über das Web mit geringem Aufwand pflegen und aktualisieren kann.

Der zweite Aspekt kam bei der Frage ins Spiel, wie denn ein Anbieter die URL einer mobilen Landingpage kommunizieren soll. Spielt sich die Suche nach einem Thema, Produkt oder Event und das Aufrufen der interessanten Seiten auf einem stationären PC ab, bewegt sich der Anwender durchgängig im Browser. Er gibt passende Begriffe in die Suchmaschine ein, durchforstet die Resultate und ruft die Webadressen der für ihn relevanten Seiten dort auf. Findet ein Anwender dagegen irgendwo außerhalb des Web einen interessanten Link, z.B. auf einem Plakat, dann bleibt ihm nichts anderes übrig, als diese URL – hoffentlich fehlerfrei – im Smartphone einzutippen oder sie zu notieren und zuhause im Browser des PC einzugeben, um sich die zugehörige Seite anzuschauen. Hier findet ein klarer Medienbruch statt, der die Aufmerksamkeitskette des Interessenten unterbricht.
Eine in den vergangenen Jahren wichtig gewordene Methode, diesen Medienbruch in der mobilen Welt zu überbrücken, stellt der Einsatz von QR-Codes dar. In einem QR-Code wird eine URL grafisch verschlüsselt. Mit einer geeigneten Scanner-App lässt sich der Code auslesen; die ermittelte Webadresse kann dann auf dem mobilen Gerät sofort aufgerufen werden. In der Praxis finden sich deshalb QR-Codes auf den verschiedensten Print-Medien, aber auch während bestimmter TV-Sendungen auf dem Fernsehbildschirm. Der Interessent hat mit seinem Smartphone oder Tablet die Möglichkeit, schnell und sicher zur zugehörigen Website zu gelangen.

Deshalb hatte das Generieren eines QR-Codes zu einer mit teggee erzeugten mobilen Landingpage in der Entwicklung eine hohe Priorität. Weil Anwender inzwischen längst nicht mehr jeden QR-Code scannen, den sie finden, müssen sie dazu besonders motiviert werden. Bei teggee kann der QR-Code zur mobilen Landingpage auf verschiedene Weise individualisiert werden. So lassen sich die Farben von Rahmen, Code und Schriftelementen einstellen. Ein Logo lässt sich als zentrales Element einfügen, und ein Motivationsslogan kann frei vergeben werden. Der so generierte QR-Code steht als Grafikdatei zum Download bereit. Weil der Code automatisch in einer druckfähigen Auflösung von 300 dpi vorliegt und zudem skaliert werden kann, lässt sich die heruntergeladene Datei gleich in Vorlagen für die verschiedensten Printprodukte – von der Visitenkarte bis zum 18/1-Plakat – einbauen.

Aber nicht nur mit einem QR-Code kann der beschriebene Medienbruch überwunden werden. Grundsätzlich geht es darum, dem Nutzer das Eintippen einer Webadresse abzunehmen. Das funktioniert natürlich auch mit einem NFC-Tag, der die codierte URL speichert. Das NFC-fähige mobile Gerät muss nur in die unmittelbare Nähe des NFC-Tags gebracht werden; je nach der Einstellung wird der mobile Browser mit der codierten Adresse daraufhin automatisch geöffnet. Die Möglichkeit, NFC-Tags zu nutzen, wird von teggee ebenso unterstützt wie Apples iBeacon-Technologie. Kommt ein entsprechendes Smartphone oder Tablet in die Nähe eines iBeacon-Senders, wird dort das Öffnen der zugehörigen mobilen Landingpage angeboten. Aber selbst mit dem einfachen Einfügen der URL einer teggee-Page in eine E-Mail oder SMS erspart man dem Interessenten das Eintippen, denn die Webadresse kann dort als Link eingefügt und per Tap aufgerufen werden.

Der Erfolg gibt den ursprünglichen Annahmen recht. Wird die URL einer teggee-Page vom Anbieter per teggee-Code kommuniziert, wird sie von Nutzern überdurchschnittlich oft aufgesucht. Ob dies auch für einen NFC-Tag oder iBeacon gilt, wird sich in naher Zukunft zeigen, wenn sich diese neuen Techniken etabliert haben. In jedem Fall erhöht sich die Akzeptanz mobiler Websites, wenn Medienbrüche vermieden werden.

teggee® ist der Mobile Landingpage Builder, eine Entwicklung des Luxemburger Softwarehauses Eurobase GmbH. Mit teggee® kann jeder in Minuten eine mobile Website bauen, die auf ein Thema fokussiert mit jedem mobilen Browser auf jedem mobilen Gerät (Smartphone, Tablet) mit jedem Betriebssystem (iOS, Android, Windows) betrachtet und genutzt werden kann.

teggee® erzeugt automatisch einen QR-Code mit dem Link zur mobilen Landingpage. Der Link kann vom Ersteller einer teggee-Page aber auch direkt per Mail oder SMS, sowie über einen NFC-Tag oder per iBeacon verbreitet werden.
Damit bietet sich eine teggee-Page als Informationsmedium für eine Vielzahl an Anwendungsszenarien an. Für eine Auswahl an Szenarien bietet teggee® innerhalb seines flexiblen Preismodells passende Lösungen an, die online über www.teggee.com bestellbar sind. Mithilfe eines Systems webbasierter Formulare werden die Sektionen und Inhalte einer teggee-Page erzeugt und können jederzeit aktualisiert werden.

Kontakt
Eurobase GmbH
Peter Kühnel
Fausermillen 17
6689 Mertert
.: +352 74 92 92 – 35
+352 74 00 44
peter.kuehnel@eurobase.lu
www.eurobase.lu


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